Kategorie: Fahrtenberichte
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Chlieb? Naspanie? – Slowakische Begegnungen Der zweite Morgen in der Slowakei auf dem Weg zu unserem vorläufigen Fahrtengebiet, dem „Národný park Poloniny“, ist angebrochen. Ganz sind wir noch nicht in der Fahrtenroutine angekommen, aber voller Tatendrang laufen wir los, ein steiler Abstieg fordert uns. Entlang einer zweispurigen Straße laufen wir in der prallen Sonne durch
Ein Hag im Wandervogel ist etwas Besonderes, da er uns eine Gemeinschaft lehrt, die man so nirgends findet. Deswegen finde ich eine Fahrt mit dem gesamten Hag eine tolle Tradition. Denn wo sonst sieht man so verschiedene Menschen mit tausenden Meinungen, Gedanken und Erfahrungen so aufeinander prassen? Aber dennoch dasselbe im Herzen tragen: die Lust
Wir hatten gerade den Moldoveanu, den höchsten Berg Rumäniens hinter uns gelassen. Den ganzen Tag kämpften wir uns schon den Berg hinauf durch zunehmend schlechteres Wetter. Immer wieder ließen uns aufsteigende Nebelschwaden den Vordermann kaum mehr erkennen. Nur der immer wieder in unserer Gruppe auftauchende junge Rumäne mit seinem für eine Bergwanderung durchdringend lauten Taschenradio
Fröhlich tippeln wir durch die kirgisische Hitze die lange, staubige Dorfstraße in Yeti Oguz entlang. Endlich sind wir komplett, denn vor ein paar Tagen haben wir Sigrid in Karakol getroffen, die alleine über die Türkei nach Kirgistan gekommen ist und, ebenso wie wir, schon einiges hinter sich hat. Nun geht es wieder in die hohen
Da wir heute einen Ruhetag machen wollten, schliefen wir mal länger. Nachdem wir dann ausgeschlafen hatten, gingen wir uns im See abkühlen. Wir versuchten Fische zu fangen, um unser Mittagessen ein wenig aufzustocken, doch ohne Erfolg! Da wir dann keine Fische hatten bauten wir uns aus unseren drei Kanus einen Trimaran. Nachdem wir dann die
Gerade schmorten wir noch in der heißen Sonne am Straßenrand und nun braust uns der Fahrtwind auf der Ladefläche eines alten Pick Ups um die Nasen. Auf geht es durch die herrlichen Pelionberge, direkt nach Veneto. Nach Lens Abschied entschieden wir spontan dorthin zu fahren und das Haus der Weinbacher zu suchen. Während der Fahrt fragen wir uns, ob
Nachdem wir lange gelaufen waren kamen wir an eine Hütte des Deutschen Alpenvereins. Dort fragten wir, ob wir auf einer Wiese unser Zelt aufschlagen könnten, um dort auch Feuer zu machen und zu kochen. Die Frau, die uns öffnete war nur zu Besuch und wusste nicht recht, erlaubte es uns aber dann doch. Wir
Samstag Voller Spannung stehen wir an Deck der Fähre, die uns nach Kuivastu, unserem Starthafen in Estland bringt, lassen uns den Wind um die Ohren pusten und halten aufgeregt Ausschau nach der Mytilus. Den Hafen können wir schon erkennen und einige weiße Masten, die hinter der grauen Hafenmauer hervorlugen. Da, endlich – auch den Mast
7. März 20km/h. Dieses Limit wird von der Tachonadel des bolivianischen LKWs, der uns nach Putre mitnimmt, nicht überschritten. Wir befinden uns im äußersten Norden Chiles, ca. 100km vor der bolivianischen Grenze. Seit Stunden quält sich das Fahrzeug die staubigen Serpentinen hoch, die jeden Moment wegzurutschen drohen, da sie sich einen einzigen, riesigen Sandberg hinauf
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